Polyneuropathie


Die Polyneuropathie ist eine neurologische Erkrankung, bei der Nerven geschädigt werden. Meist äußert sich die Erkrankung zuerst mit Sensibilitätsstörungen an den Extremitäten. Es entwickeln sich Symptome wie Kribbeln, Ameisenlaufen oder Taubheitsgefühle. Bei Fortschreiten der Erkrankung kommt es zu brennenden Schmerzen, unruhigen Beinen ("restless legs") und Muskelkrämpfen, später auch zu Muskelschwund, Störungen im Bewegungsablauf, beginnen meist mit einer Schwäche des Fußhebermuskels.

Die Polyneuropathie tritt nicht nur als eigenständige Erkrankung auf, sondern häufig auch als zusätzliche Komplikation bei verschiedenen Grunderkrankungen, wie dem Diabetes mellitus oder vielen Tumorerkrankungen. Nach Chemotherapien, z.B. mit Cisplatin, kommt es besonders häufig zur Entwicklung von Sensibilitätsstörungen.

Durch konsequente Übertragung von chinesischem Denken ist es Dr. Friedl gelungen, eine Rezeptur zu entwickeln, die die Kommunikation der Nervenzellen verbessern kann. Darin enthalten sind reinigende Heilpflanzen, die in der Lage sind, Zellschlacken aufzuspüren und aus dem Körper zu entfernen. Aus chinesischer Sicht sind die Sensibilitätsstörungen Ausdruck von Zellschutt und deponierter Schlackenbildung. Damit erklärt sich die Nähe zur Chemotherapie sowie zum Diabetes mellitus durch das Übermaß an Stoffwechselabfallprodukten, die in der Peripherie abgelagert werden.